Moderation

Mein Angebot für euch – Soziokratische Moderation

~Gemeinsam Lösungen finden~

Soziokratische Moderation

Gemeinsam tragfähige Entscheidungen gestalten

Prinzip der Kreisstruktur in der Soziokratie
Soziokratische Kreisstruktur
Amalia Eismar bei der Moderation einer Gruppe
Durch Moderation zu nachhaltigen Entscheidungen

Soziokratische Moderation

Miteinander in tiefen Kontakt kommen

Wozu soziokratische Moderation?

Manchmal verliert man als Arbeitsteam oder soziale Gruppe die eigene Vision aus dem Auge. Wenn man merkt, dass man in Besprechungen immer wieder abdriftet oder dass Entscheidungen schwer fallen, ist es sinnvoll, eine externe Moderator*in einzubeziehen.

Bei meinem Moderations-Angebot nutze ich eine Methode der Gruppenleitung und Entscheidungsfindung, die auf den Prinzipien der Soziokratie basiert. Durch die Nutzung dieser Methode wird eine gleichberechtigte Beteiligung und Mitbestimmung aller Mitglieder einer Gruppe möglich.

Die soziokratische Moderation zeichnet sich durch strukturierte und organisierte Gruppengespräche aus. Es gibt klare Regeln und Verfahren, um sicherzustellen, dass jedes Mitglied  gleichermaßen zu Wort kommt und tragfähige gemeinsame Entscheidungen auf Augenhöhe gefunden werden.

Alle Entscheidungen werden auf der Grundlage von Konsent getroffen. Alle Teilnehmer*innen werden aktiv in den Entscheidungsprozess einbezogen und haben die Möglichkeit, ihre Meinungen und Ideen einzubringen.

Die soziokratische Moderation kann in unterschiedlichen Bereichen und Kontexten eingesetzt werden. Sie unterstützt dich in deinem Unternehmen, Verein, sozialer Einrichtung oder in deiner Gemeinschaft. Sie ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit, fördert die Teilhabe aller Mitglieder und stärkt das Vertrauen innerhalb der Gruppe.

Möchtest du mehr zur Methode erfahren? Schau rein beim Soziokratie Zentrum. Bei Barbara Strauch, der Leiterin und Mit-Gründerin des Soziokratie Zentrums Österreich, habe ich meine Moderatoren Ausbildung absolviert.

Soziokratische Haltungen

  1. Es gilt ein „sowohl-als-auch“ anstelle von „entweder-oder“.
  2. Entscheidungen werden nicht von einer einzelnen Person oder Führungskraft getroffen, sondern von der Gruppe als Ganzes.
  3. Fehler sind wichtige Lernerfahrungen und werden als Entwicklungschancen begriffen.
  4. Störungen und Spannungen werden als Bereicherungen und wichtige Ergänzungen verstanden.
  5. Die kollektive Weisheit der Gruppe wird genutzt, um gemeinsame Ziele effektiv zu erreichen.
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